Richard Goerlich wirft Posten bei der Stadt Augsburg hin
Der Jugend- und Popkulturbeauftragte hat gestern gekündigt. Er will sich neuen Herausforderungen stellen.
Die Überraschung war gestern im städtischen Personalamt groß: Richard Goerlich reichte seine Kündigung ein – demnach ist seine Tätigkeit als Jugend- und Popkulturbeauftragter am 31. März beendet. Gegenüber unserer Zeitung gab Goerlich berufliche Gründe an, nähere Angaben wollte er nicht machen.
Dabei hatte der 41-Jährige erst im Herbst seinen damals auf drei Jahre befristeten Vertrag verlängert. Es war kein leichtes Unterfangen: Bereits im Vorfeld hatte die Stadtratsfraktion der Grünen auf eine Stellungnahme von OB Kurt Gribl gedrängt. „Es kann nicht angehen, dass die Stadtregierung ohne inhaltliches Konzept und an den Gremien vorbei eine Stelle im Stellenplan etabliert, wo sie doch sonst von Haushaltskonsolidierung und Aufgabenkritik redet und eine große Anzahl von Stellen streichen will“, argumentierten sie. Die Aussprache wurde im Oktober mit 32 zu 26 Stimmen abgelehnt.
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