Ringen um Bauland in Bergheim geht weiter
Im Ortsteil wird diskutiert, wo Grundstücke für bauwillige junge Familien geschaffen werden können. Auch in der Politik ist man sich nicht einig.
Die Diskussion um neue Wohnbauflächen in Bergheim reißt nicht ab. Jetzt haben sich Eigentümer der Flächen im Westen und im Osten von „Zum Fuggerschloss“ zu Wort gemeldet, um ihre Sicht der Dinge darzulegen.
Die potenziellen Baufelder mit einer Fläche von etwa 1,3 Hektar (Fläche A) und 1,5 Hektar (Fläche B) seien seit Jahrzehnten im Familieneigentum und sollten nun zur Schaffung von Wohnraum auch für die eigenen Kinder genutzt werden, so Miteigentümer Peter Kiera. Natürlich würden auch Grundstücke an Kaufwillige abgegeben, um die mit der Entwicklung verbundenen Kosten zu finanzieren. Bereits 2012 hätten sich die Eigentümer der westlichen Fläche gegenüber der Stadt zur Kostenübernahme verpflichtet. Noch 2012 hätte Baureferent Gerd Merkle in einer Vorlage für den Bauausschuss die Bebauung dieser Fläche als „maßvolle Siedlungserweiterung im Norden des Stadtteils Bergheim“ bezeichnet. Damals habe der Bauausschuss weiteren Planungen mit acht zu fünf Stimmen zugestimmt.
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