Rock me, Amadeus
Das Programm fürs Mozartfest im Mai steht, gerade ist die handliche Vorschau erschienen. Sie zeigt, dass die traditionsreiche Klassikveranstaltung neue Ziele hat
Ist das nicht Roger Daltrey? Kantkinn und Lockenpracht, das sind doch die Insignien des Sängers von The Who? Ja – und doch handelt es sich hier nicht um den Frontmann der legendären Rockband, sondern um Steven Isserlis. Auch er Brite, auch er Musiker, wenngleich vom anderen Fach: Der Starsolist spielt das Violoncello.
Das ist, was ins Auge fällt an diesem Porträt auf dem neuen Programmheft zum Mozartfest: Die Zeiten, in denen Klassik-Musiker sich ausschließlich in dunklem Tuch und akkurater Krawatte ablichten ließen, die sind vorüber. Jedenfalls beim Mozartfest. Und das hat Methode.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.