Rudolf Diesel war nur ein halber Augsburger
Plus Der 17. Februar 1897 gilt als Geburtstag des Dieselmotors. Millionen Motoren tragen den Namen des Erfinders, der ein halber Augsburger war.
Ein Auto mit Dieselmotor wurde mal wegen Qualm und spezieller Gerüche aus dem Auspuff naserümpfend als „Stinker“ bezeichnet. Jetzt steht der Dieselmotor wegen Abgas-Reinigungssystemen im kritischen Blick. Die Problematik mit schädlichen Emissionen beschränkt sich nicht auf Autos. Dieselmotoren gibt es auch als 250-Tonnen-Riesen. Sie treiben Schiffe und Stromgeneratoren in Kraftwerken an. Zu Lande und auf dem Wasser sind sie „Dienstleister“. Wie viele Millionen dieser „Explosionsmotoren“ weltweit in Betrieb sind, ist nicht mal schätzbar.
„Diesel“ ist im Alltag an Tankstellen präsent. Es ist der Kraftstoff für diesen Motor. Im Internet werden beim Suchwort „Diesel“ 1,7 Milliarden Treffer angezeigt. Ein geringer Anteil entfällt auf den Jeans-Hersteller und andere Träger dieses Namens. Der Dieselmotor, der Kraftstoff und damit zusammenhängende Begriffe führen zu der hohen Trefferzahl. Grenzt man die Suche auf „Rudolf Diesel“ ein, bleiben noch elf Millionen Treffer. Bei „Rudolf Diesel Augsburg“ heißt es: „370.000 Ergebnisse“.
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