SPD-Fraktionschef Kiefer fordert neuen Politikstil
Der Oppositionsführer sagt, was aus seiner Sicht schiefläuft in der Stadt und wie sich seine Partei für die Wahl 2014 aufstellt
Voraussichtlich Ende 2012 will die Augsburger SPD bekannt geben, wen sie als Kandidaten für die Oberbürgermeister-Wahl im Frühjahr 2014 ins Rennen schickt. Chancenreicher Bewerber ist der Fraktionsvorsitzende Stefan Kiefer. Der 43-Jährige hält sich nach wie vor bedeckt, was seine persönlichen Ambitionen anbelangt. Die gegenwärtige Sprachregelung lautet: „Ich will mich weiter für Augsburg einsetzen.“
Möglichkeiten gäbe es viele: Als Oberbürgermeister? Als Bürgermeister? Als Referent? Oder weiter als Fraktionschef? Dazu sagt Kiefer nichts. In einem Punkt bezieht er Stellung: „Die SPD will ab dem Jahr 2014 wieder die Führung im Rathaus übernehmen.“ Zugleich kündigt Kiefer auch in seiner Funktion als stellvertretender Parteichef an, dass sich die SPD verjüngen werde. Auf der Stadtratsliste werde es viele junge Gesichter geben, in den Ortsvereinen werde dieser Generationenwechsel bereits vollzogen.
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