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  3. Augsburg: SPD will 20 Millionen zusätzlich in Augsburger Schulen stecken

Augsburg
10.01.2020

SPD will 20 Millionen zusätzlich in Augsburger Schulen stecken

300 Millionen Euro fließen bis 2030 in die Sanierung der Augsburger Schulen (auf dem Bild das Holbein-Gymnasium). Doch das Geld reicht nicht.
Foto: S. Wyszengrad

Augsburg bekommt einen zusätzlichen Geldsegen durch das Land. Die SPD fordert, das meiste davon in die Schulen zu investieren.

20 Millionen Euro mehr für Augsburgs Schulen: Die SPD-Stadtratsfraktion möchte, dass die Stadt Augsburg zusätzlich zum laufenden Sanierungsprogramm einen Teil des überraschenden Geldsegens vom Freistaat, der Mitte Dezember bekannt wurde, in die Schulen steckt. Wie berichtet gibt es 2020 vom Land statt der ursprünglich kalkulierten 145 Millionen Euro nun Schlüsselzuweisungen von 172 Millionen Euro. Das Geld wird im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs vom Freistaat an die Kommunen ausgeschüttet und darf frei verwendet werden.

„Bildung ist in Augsburg die größte Herausforderung, aber auch die größte Chance“, so SPD-Oberbürgermeisterkandidat Dirk Wurm. Er hält es für sinnvoll, zehn Millionen Euro dafür zu verwenden, ein bisher schon geplantes, aber noch nicht umgesetztes Projekt aus dem Sanierungsprogramm zu verwirklichen. Infrage kämen die Johann-Strauß-Grundschule in Haunstetten, das Peutinger- oder das Holbeingymnasium. Bei den Gymnasien hatte es im Sommer angesichts des Vorgehens des CSU-geführten Schulreferats Ärger gegeben, weil die Schulleiter sich hingehalten und übergangen fühlten. „Beim Peutinger-Gymnasium sehe ich immer noch kein tragfähiges Konzept“, so Wurm. Weitere zehn Millionen Euro will Wurm als Sofortmaßnahme an alle Schulen weiterreichen. Jede der 50 Augsburger Schulen hätte dann 200000 Euro, um Projekte schnell umzusetzen. Die 12500 Euro, die jede Schule pro Jahr für den laufenden Unterhalt zur Verfügung habe, seien zu wenig. „Das muss man dann zusammen mit der Schulfamilie machen und nicht über deren Köpfe hinweg“, so Wurm mit einem Seitenhieb auf Bildungsreferent Hermann Köhler.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.01.2020

Den Medien ist zu entnehmen, dass München, das 5 x so viele Einwohner hat, 2020 bis 2023 4,3 Milliarden Euro in Schulen investiert. Daraus schließe ich, dass bei uns 800 bis 900 Millionen nötig wären.

11.01.2020

Warum steckt man das Geld immer nur in die Schulen? Viele städtische Kitas und Schwimmbäder, öffentliche Gebäude sind auch stark renovierungsbedürftig! Ich würde mir eine gerechtere Verteilung des Geldes wünschen!