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  3. Verkehr: SPD will Anwohnerparken auf Stadtteile ausdehnen

Verkehr
13.10.2019

SPD will Anwohnerparken auf Stadtteile ausdehnen

Parken, wie hier in der Kirchgasse, ist nur mit einem Anwohnerparkausweis möglich. Die SPD möchte das Bewohnerparken auf Stadtteile ausdehnen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Autodichte steigt, Parkplätze werden rarer. Ein Ziel ist, Kleintransporter und Wohnmobile auszusperren.

Die SPD möchte das Bewohnerparken, das in der Augsburger Innen- und Altstadt schon seit Jahrzehnten gilt, versuchsweise auch auf die Stadtteile Oberhausen, Lechhausen und Hochfeld ausdehnen. Zudem müsse die Stadt darüber nachdenken, in Stadtteilen Quartiersgaragen zu bauen, so Willi Leichtle, stellvertretender SPD-Vorsitzender. Die Stadtverwaltung müsse ein Konzept zur Entlastung der angespannten Parksituation in den Stadtteilen liefern. Das betreffe nicht nur Neubaugebiete, wo für jede Wohnung Stellplätze (meist in Tiefgaragen) gebaut werden müssen. „Die eigentlichen Probleme gibt es in bestehenden Vierteln, und dort müssen wir sie in den Griff bekommen.“

Anzahl der Pkw ist gestiegen

In der Tat wird es an den Straßenrändern immer enger. Kein Wunder: Seit 2009 stieg die Zahl der in Augsburg zugelassenen Pkw um gute 17 Prozent auf mehr als 134 000 Fahrzeuge. München reagierte vor einigen Jahren damit, dass das Bewohnerparken großräumig ausgedehnt wurde.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.10.2019

Ich möchte auf die Schwierigkeit der Parkplatzsuche in Straßen ohne Anwohnerparkausweis-Pflicht hinweisen.
In der Johannes-Rösle-Straße, 10 Gehminuten vom Augsburger Hauptbahnhof entfernt, finden Anwohner des Schuberthofs wochentags keinen Parkplatz. Der Innenhof ist den Mitarbeitern der WBG vorbehalten. Die Parkplätze außerhalb sind von "Pendlern" belegt. Deshalb sehe ich einenl Anwohnerparkausweis-Pflicht in der Johannes-Rösle-Straße als dringend erforderlich an.
Außerdem, in Zusammenarbeit mit der WBG eine Leihstation für Lastenräder. Der Umwelt zuliebe.

14.10.2019

Warum müssen einige wenige ihr Auto in die Innenstadt mitnehmen, anstatt aufs Land zu ziehen, wo sie viel mehr Platz zum Fahren haben? Eine stumpfsinnige altmodische Politik unterstützt den Wunsch einer kleinen Minderheit, alles zugleich haben zu müssen, im Zentrum wohnen zu dürfen und dann dieses auch gleich mit dem eigenen Auto regelmäßig verschmutzen zu dürfen.

Moderne Politik würde so aussehen, dass eine vereinbarte reduzierte Anzahl von Stellplätzen im Grundbuch eingetragen wird, die Grundstücksnutzung dementsprechend eingeschränkt wird, die Bewohner keine eigenen Fahrzeuge haben dürfen und nur für den Zulieferverkehr die notwendige Haltezone vorhanden sein muss. Mir sind die rechtlichen Grundlagen dazu nicht bekannt, es ist aber auch nicht meine Aufgabe, sie zu erstellen.

Aber der Augsburger Stadtrat hat ja anscheindend vor allem Angst was die bisherigen politischen Trampelpfade verlässt.

14.10.2019

Typische SPD Reaktion - bei Knappheit tritt staatliche Bewirtschaftung in Kraft, statt die Knappheit zu beseitigen.

Also was ist die Antwort? 24h ÖPNV oder Anwohnerzonen nur dort, wo (natürlich kostenpflichtige) Garagen für Besucher gebaut wurden?