Sanierer sehen sich auf dem richtigen Weg
Bevölkerung aus der Jakobervorstadt wurde noch einmal nach Wünschen und Kritik befragt.
Die Bestandsaufnahme zu Beginn des Sanierungsprojekts „Soziale Stadt“ in der Jakobervorstadt nördlich der Jakoberstraße ist nun abgeschlossen. Dazu fanden jetzt noch zwei Stadtteilspaziergänge statt, und an weiteren zwei Tagen wurde ein Infostand gegenüber der Kirche St. Jakob aufgestellt. Bei diesen Gelegenheiten sollten Bürger Wünsche, Kritik und Anregungen äußern.
An dem ersten Spaziergang, bei dem es schwerpunktmäßig um Freiräume und das Grün im Viertel ging, nahmen laut Quartiermanager Jan Weber-Ebnet etwa 60 Bürger teil, am zweiten zum Thema Bau und Verkehr rund 40. Nach seinem Urteil war das eine gute Beteiligung. Mit dabei waren auch zwei Planer, die später das Sanierungskonzept erarbeiten sollen. Sie notierten sich das, was die Anwohner vorbrachten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es gelang nur ansatzweise, auch die Viertelbewohner mit Migrationshintergrund anzusprechen und einzubeziehen. Diese Menschen seien zum einen nicht gewohnt, dass die Regierung sie nach ihrer Meinung fragt. Zum anderen lebten sie zumindest zum Teil in einer funktionierenden Parallelwelt und seien an der Ordnung des Straßenverkehrs, am Ladenmix oder ausreichend Grünflächen weniger interessiert.
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Sachen gibt es - "funktionierende (!!!) Parallelwelt". Warum sollte man sich da auch um den Ladenmix in der anderen Welt kümmern.