Schad bleibt
Die Buchautorin und anerkannte Kulturexpertin Martha Schad wird auch in den nächsten Jahren die Stadt als Heimatpflegerin in kulturellen Fragen beraten. In nicht öffentlicher Sitzung des Stadtrates wurde der Vertrag von Schad um fünf Jahre - bis Ende 2015 - verlängert. Das Ganze lief nach Angaben von Sitzungsteilnehmern unproblematisch. Es gab keine Diskussion.
Weitaus schwieriger gestaltet sich nach wie vor die Frage, wer künftig als Stadtheimatpfleger im Baubereich tätig sein wird. Eberhard Hilbich, der wie Schad im Jahr 2001 seine Tätigkeit begonnen hatte, warf die Brocken hin. Er erklärte seinen Rücktritt.
Nachfolger von Hilbich wird noch gesucht
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