Schaffner verursachte das Zugunglück am Oberhauser Bahnhof
Plus Der Zusammenstoß zweier Nahverkehrszüge im September 2017 lag laut Untersuchungsbericht an einem Fehler beim Rangieren. Die DB hat reagiert.
Gut zwei Jahre nach dem Zugunglück am Oberhauser Bahnhof, bei dem ein Triebwagen der Bayerischen Regiobahn an einer Weiche seitlich mit einem rangierenden Regionalzug der DB zusammenstieß, steht die Ursache fest. Laut dem Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, der jetzt veröffentlicht wurde, hatte ein als Rangierhelfer eingesetzter Schaffner auf dem DB-Zug ein grün zeigendes Signal nahe des Oberhauser Bahnhofs dem falschen Gleis zugeordnet.
Zugunglück in Oberhausen: Es gab vier Leichverletzte
Bei dem Unfall, der ein Entgleisen beider Züge zur Folge hatte, wurden drei Fahrgäste und der Lokführer im BRB-Triebwagen leicht verletzt. Der Bahnverkehr Richtung Donauwörth war damals mehrere Tage eingeschränkt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.