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  3. Augsburg: Scheitert der Bau von 1000 Sozialwohnungen am Naturschutz?

Augsburg
13.04.2019

Scheitert der Bau von 1000 Sozialwohnungen am Naturschutz?

Das ist der Blick auf das Areal am Lech, auf dem möglicherweise Wohnungen entstehen könnten.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Der Freistaat will am Lech teils Grünflächen überbauen. Der Bund Naturschutz sieht das mit Unverständnis und schlägt zur Schaffung von Wohnraum Alternativen vor.

Die Pläne des Freistaats, am westlichen Lechufer auf Höhe Herrenbach bis zu 1000 geförderte Wohnungen zu bauen und dafür auch öffentliche Grünanlagen zu überbauen, stoßen beim Bund Naturschutz auf Kritik. „Der Lech stellt im Stadtgebiet eine wichtige Biotopverbundachse dar. Die Fläche ist als landschaftliches Vorbehaltsgebiet eingestuft und große Teile der Fläche sind biotopkartiert“, sagt Johannes Enzler, Vorsitzender des Naturschutz-Verbandes in Augsburg. Es sei völlig unverständlich, dass der Freistaat entgegen der Landesplanung in Frischluftschneisen und Grünzüge hineinbauen wolle.

Wie berichtet, plant das Land, auf dem Areal der ehemaligen Straßenmeisterei an der Berliner Allee (dort sind in einem Containerdorf aktuell noch Flüchtlinge untergebracht), Mehrfamilienhäuser zu errichten. Mit seiner Wohnungsbaugesellschaft „Bayernheim“, die bis 2025 in Bayern 10.000 Wohnungen errichten soll, konzentriert sich der Freistaat auf Grundstücke, die ohnehin in seinem Eigentum sind. So soll der Wohnungsbau beschleunigt werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.04.2019

Unsere Links-Grünen und die ihnen zugetanen sog. "Umweltinstitutionen" ! Ein schönes Gespann .

Man will die Quadratur des Kreises !

Mehr - und natürlich sehr günstige- Wohnungen , aber gleichzeitig natürlich kein Landverbrauch .

"Ökostrom" - aber natürlich nicht aus dem Atomkraftwerk , sondern von Öko-Alternativen . Aber die technisch eben notwendige Stromstraße -um den Strom dorthn zu brignen ,wo er verbraucht werden muß- soll natürlich nicht durch die Natur -oder dort ,wo "ich" wohne- gezogen werden .

Strom-Windmühlen , die ebenso massenhaft Insekten und Vögel vernichten - ja (die geschilderte Nebenwirkung macht da natürlich nix) .
Aber wehe , der böse Bauernbube mäht seinen Randstreifen an der Straße ab . Das verursacht dann natürlich das Insektensterben .

"Hambi" muß bleiben , aber für die Windmühlen , da dürfen die Bäumchen schon munter fallen . Natürlich , irgendwo müssen die ja stehen .




13.04.2019

Es war schon klar, dass sich im grün-ökologischen Lager Widerstand zeigen wird.

Die eine Truppe verhindert Wohungbau und die andere Truppe strebt dann den Regimewechsel mit Enteignung & Co. an.