Schillerschule wird aufgemöbelt
Neue Klassenräume und eine Mensa sollen entstehen, weil das Haus aus allen Nähten platzt.
Lechhausen ist mit seinen rund 30000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtteil Augsburgs – und weiterhin am Wachsen. Ablesen lässt sich das deutlich an der Schillerschule. Mit ihren zurzeit 564 Schülern, Tendenz steigend, platzt sie aus allen Nähten. Die Schillerschule, sie ist Grund- und Mittelschule, gehört zu den ersten Schulen, die im Rahmen des Schulsanierungsprogramms der Stadt Augsburg generalsaniert wird. Für dieses Programm hat die Stadt für fünf Jahre (2015 bis 2020) 100 Millionen Euro in den Haushalt eingestellt, die in die einzelnen Projekte gesteckt werden können. Der Freistaat Bayern ist zum Teil Zuschussgeber.
Der Schulbau im Herzen Lechhausens stammt aus den 60-Jahren und hat sich in den letzten 50 Jahren kaum mehr verändert. „Sie ist in die Jahre gekommen“, sagt Schulleiter Franz-Josef Dorsch über die Schillerschule. Und das soll gemacht werden: Am augenfälligsten wird eine neue Mensa sein, die zwischen dem Süd- und Mittelflügel errichtet wird. Die Mensa ist notwendig, um die bisher insgesamt 80 Schüler und die Schüler der zukünftig gebundenen Ganztagsklassen mittags ordentlich verköstigen zu können. Den Antrag auf eine Erweiterung als gebundene Ganztagsschule hat die Schule bereits gestellt. Darüber hinaus soll ein Teil der Mensa außerhalb der Essenszeiten für ein Schülercafé zur Verfügung stehen.
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