Schlaflos in Augsburg wegen Nachtbaustelle
Anwohnerin aus der Oblatterwallstraße ärgert sich über den Lärm und das Beschwerdemanagement der Stadtwerke.
Die Nachtbaustelle am Jakobertor war für viele Anwohner die Hölle. Angela Schmidt erwischte es kalt. Mehrfach rief sie vergeblich bei den Stadtwerken an. Was war da los?
Angela Schmidt und ihr Mann Rainer haben es hinter sich. Nicht nur das heiße Wetter, auch die lärmende Gleisbaustelle vor ihrem Schlafzimmerfenster an der Haltestelle Jakobertor ist weitergezogen. Endlich könne sie wieder lüften und durch den lockeren Baumbewuchs auf die Lechhauser Straße schauen, sagt sie. Die kreischenden Sägen, rumpelnden Walzen und schreienden Arbeiter werkeln jetzt weiter östlich. „Wir wurden von dem Lärm völlig überrascht. Es war ohrenbetäubend, sieben Nächte durch. Lüften war nicht möglich, obwohl die Hitze in der Wohnung stand“, erklärt Angela Schmidt.
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