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Kommentar
15.09.2018

Schluss mit der Verschwendung

Toni Biebl liefert Salat ans Sozialkaufhaus Contact.
Foto: Wyszengrad

Wenn man fragt, warum die Stadt Augsburg im Jahr 2013 zur nachhaltigsten Großstadt in Deutschland gekürt wurde: auch wegen einer Vielzahl solcher Projekte.

Wie schnell landet eine übrig gebliebene Semmel im Mülleimer? Es ist ein Jammer. Lebensmittel sind kein Abfall, sondern Lebensmittel. Die Semmel kann nicht nur jemanden satt machen. Mit ihr landet auch viel menschliche Arbeit im Mülleimer: Vom Feld, zur Mühle, zum Bäcker und dann in den Abfall – das kann nicht der Weg sein. Es wäre schlicht Verschwendung. Sein Essen mit anderen zu teilen, ist die perfekte Alternative.

Foodsharing setzt nämlich gleich an zwei Stellen an. Lebensmittel behalten ihren Wert, der zu schnell in Vergessenheit gerät. In einer Gesellschaft des Überflusses verschwendet man keinen Gedanken mehr an den Mangel. Doch was wäre, wenn die Sommer noch heißer und die Ernten knapp werden? Und Foodsharing ermöglicht es anderen, an Lebensmittel zu kommen. Sie müssen nicht zwangsläufig (zu) wenig Geld haben – für nicht wenige dürfte der Essenstausch aber auch finanziell ein Segen sein. Man kann zu Recht einwenden, dass das in einem reichen Land eigentlich nicht sein darf. Aber der Bedarf ist leider da und zum Glück gibt es zahlreiche Angebote.

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