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20.10.2014

Schöner Schein

Mehr Glaube ans Geld ist kaum möglich: „In god we trust“ steht auf der Rückseite des Ein-Dollar-Scheins.
Foto: Marius Becker, dpa

Geld stinkt nicht, heißt es. Und, dass Geld die Welt regiert. Dabei lebt das System von Versprechen und greift dafür tief in die ästhetische Trickkiste, wie in Augsburg zu erfahren war

Täglich halten wir es in der Hand, geben es aus, würdigen es aber kaum eines Blickes. Ein Wimpernschlag reicht, um Farbe, Bild und Material der Noten und Münzen zu erfassen und sie ihrem Wert zuzuordnen. Dabei brüteten Heerscharen von Politikern, Zeichnern und Ideologen in allen Imperien, Reichen und Staaten über der Ästhetik des Geldes. Schon immer war es nicht nur Zahlungsmittel, sondern auch ein Medium, über dessen Gestaltung sich Vertrauen herstellen und politische Botschaften transportieren ließen.

Die Mühen um das Design finden wenig analytische Beachtung. Obwohl Geisteswissenschaftler und Philosophen heute auf alles einen ästhetischen Blick werfen, bleibt das Geld ausgeklammert. Auch der Kunstgeschichte ist das Geld wenig wert. Numismatiker haben zwar Interesse am Aussehen der Sammlerstücke, ihre Kataloge zeigen jedoch nur die Vorderseiten der Münzen.

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