Schreckensbilder aus der Heimat
Mittelitalien wird von mehreren Erdbeben erschüttert. Wie Augsburger Italiener die schlimmen Nachrichten erleben
Häuser, die einmal ein Zuhause waren, liegen nun in Trümmern. Historische Gebäude, die einmal eine Geschichte erzählten, sind nun zerstört. Und es will einfach keine Ruhe einkehren – in Mittelitalien reiht sich ein Erbeben an das nächste.
Mit Schrecken beobachten italienischstämmige Bürger von Augsburg aus, was in ihrem Heimatland passiert: „Ich habe selbst keine Verwandten in Italien, aber man leidet mit den Menschen“, sagt Marco Ruggeri vom Restaurant Mille Miglia in der Augsburger Innenstadt. Das Lokal versucht jedoch zu helfen, so gut es geht: „Bereits im Sommer nach dem ersten Beben, das Italiens Pasta-Hauptstadt Amatrice zerstörte, haben wir deren berühmte Pasta Amatriciana verkauft und die gesamten Einnahmen gespendet.“ Auch Sabino Matricciane vom Ristorante Palladio ist erschüttert, gerade weil er selbst aus der Region der Abruzzen stammt: „Es ist gewaltig, was dort in Italien gerade passiert. Ich leide mit diesen Leuten, die nun auf einmal gar nichts mehr haben. Es tut mir sehr leid für sie.“
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