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Augsburg
27.03.2019

Schüler teilen Bilder ihres maroden Schulzentrums auf Instagram

Das Schulzentrum am Alten Postweg präsentiert sich auf diesem Bild als Dauerbaustelle mit einem Containertrakt.
2 Bilder
Das Schulzentrum am Alten Postweg präsentiert sich auf diesem Bild als Dauerbaustelle mit einem Containertrakt.
Foto: Silvio Wyszengerad

Eine Internet-Aktion soll auf Missstände an der FOS/BOS am Alten Postweg aufmerksam machen. Der Ministerialbeauftragte warnt bei der Sanierung vor einem "Fass ohne Boden".

Schüler in Augsburgs größtem Schulkomplex am Alten Postweg lassen mit ihren Protesten nicht locker. Sie wollen nun Bilder im Internet veröffentlichen, um damit den desolaten baulichen Zustand des Zentrums mit Fach- und Berufsoberschule sowie Reischlescher Wirtschaftsschule öffentlich sichtbar zu machen. Die Lage sei in Wirklichkeit schlechter als es die Stadt darstelle, sagt die 17-jährige Meli.

Die Schüleraktion im Internet ist bereits angelaufen. Rund 2000 Mitschüler am Alten Postweg wurden aufgerufen, ihre Bilder auf Instagram unter dem Hashtag #guckmalköhler zu posten. Die Botschaft im Netz richtet sich vor allem auch an Augsburgs Bildungsreferent Hermann Köhler (CSU). Auf ihn sind die Schüler derzeit schlecht zu sprechen. Die Stadt hatte mitgeteilt, es gebe schon länger keine undichten Stellen im Schulzentrum mehr, weil über den schadhaften Stellen ein Notdach errichtet worden sei.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.03.2019

In die FOS regnete es bereits kurz nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1978 rein. Bereits damals standen Eimer im Schulgebäude, um das eindringende Wasser aufzufangen. Offenbar ist es in 40 Jahren nicht gelungen, dieses Problem zu beseitigen, aber eine Generalsanierung soll's nun schaffen.

Es scheint wieder einer dieser Fälle zu sein, in denen ein Projekt schöngerechnet wird, obwohl absehbar ist, dass die Kalkulation nicht stimmen wird. Haften tut dafür dann natürlich niemand. Erinnert sei auch an die unwahre Aussage des Baureferenten, für einen Neubau müsse der Bebauungsplan geändert werden. Es gibt gar keinen.

Ja, es kommt nun so wie zur Entscheidung für die Sanierung des Stadttheaters befürchtet: Es ist kein Geld für notwendige und vernünftige andere Maßnahmen mehr vorhanden. Und das schon heute, da die finanzielle Situation eher noch gut ist. Warten wir ab, wenn die Konjunktur einbricht, die Steuergelder ausbleiben und beide Maßnahmen (Theater und Schulsanierung) deutlich teurer werden. Herr Gribl befindet sich dann ja schon in einem neuen beruflichen Umfeld. Man könnte auch an eine gern zitierte Metapher von Schiffen und Tieren denken...

28.03.2019

Ganz einfach. Das Stadttheather hatte die bessere Lobbyarbeit. Wenn der selbe Referatsleiter für Kultur (Stadttheater) und Bildung (Sanierungsstau bei den Schulen) verantwortlich gewesen wäre, würde die Sache anders aussehen. So haben die Schüler als die Zukunft das Nachsehen und die Mitarbeiter des Stadttheaters haben ihre Arbeitsplätze für die Gegenwart gesichert. Ob das langfristig so schlau ist, werden die Schüler als Erwachsene ausbaden dürfen.