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21.04.2017

Schüsse, die Frankreichs Wähler treffen

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Foto: Philippe Lopez, afp

Hintergrund Unmittelbar vor der Wahl am Sonntag wird in Paris ein Polizist ermordet. Das Thema Sicherheit rückt wieder ins Zentrum. Kann die politische Rechte davon profitieren?

Paris Der Zeitpunkt für den Anschlag war kaum zufällig gewählt, ebenso wenig der Ort und das Ziel. Drei Tage vor der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl und während einer Live-Fernsehsendung, in der alle elf Kandidaten nacheinander auftraten, eröffnete am Donnerstagabend ein Mann das Feuer auf Polizisten auf den Champs-Élysées in Paris. Ein Beamter wurde getötet, zwei weitere kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Auch eine deutsche Touristin wurde verwundet.

Statt der sonst üblichen romantischen Beleuchtung der bei Touristen beliebten Prachtstraße blinkten die Blaulichter von Kranken- und Polizeiwagen. Die Terror-Angst war zurück in der Stadt. Seit der blutigen Anschlagsserie vom 13.November 2015 gilt der Ausnahmezustand im Land. Er war auch mit Blick auf die politischen Großveranstaltungen vor der Wahl bis in den Sommer hinein verlängert worden.

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