Die Martinschule in Oberhausen erhält Frischzellenkur
Stadt ist bereit, zügig einen Millionenbetrag zu investieren. Damit wird auch bald ein Umzug möglich
Die Martinschule im Stadtteil Oberhausen versteht sich als sonderpädagogisches Beratungs- und Kompetenzzentrum. Die Schulfamilie ist gegenwärtig allerdings auf drei Standorte verteilt. Sitz der Schule ist in der Pestalozzistraße. Einige Klassen sind ausgelagert. Diese Schüler besuchen die Löweneckschule in der Flurstraße. Zudem gibt es in der Bürgermeister-Bohl-Straße in Pfersee eine schulvorbereitende Einrichtung. In der Schule selbst besteht ein akuter Sanierungsbedarf. Dies wird jetzt von der Stadtspitze so gesehen. Mit einem Millionenbetrag soll die Einrichtung saniert und modernisiert werden.
Ziel ist es zudem, die ausgelagerten Klassen wieder zurück in die Pestalozzistraße zu holen. Als Termin wird Sommer 2019 genannt. Dazu ist es jedoch nötig, die teilweise nicht genutzte Turnhalle umzubauen. Die Kosten belaufen sich auf 640000 Euro. Die Arbeiten sind dringlich, daher soll der Ferienausschuss des Stadtrats das Geld zügig freigeben.
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