Sascha Grammel und der Oachkatzlschwoaf
Der Bauchredner präsentiert sein Programm „Ich find’s lustig“. Dem Publikum geht es genauso
Die Bühne ähnelt einer überdimensionalen Puppenstube. Knallbunt prangen dort ein windschiefer Süßwarenladen, eine Schule und ein Reisebüro. Da er zurzeit nur wenig zu Hause ist, hat Sascha Grammel sich sein Zuhause mit auf die Bühne gebracht. Er selbst kommt ebenfalls wie ein großes Kind über die Rampe, sein Blick stets verschmitzt, seine Haare gleichen einem Berg aus Karamellbonbons. Grammels Metier ist die Kunst des Bauchredens, und das finden die Zuschauer ziemlich lustig, nicht nur an diesem Abend in der ausverkauften Schwabenhalle in Augsburg.
Bauchredner Sascha Grammel stellt in seinem dritten Solo-Programm „Ich find’s lustig“ den Humor ganz klar in den Mittelpunkt. Und die Fans finden es auch. Das ist von der ersten Nummer an zu spüren. Die Stimmungskurve hebt von konstant fröhlichem Gelächter am Ende zu frenetischem Jubel an. Den Auftakt der Puppen macht der Adlerfasan Frederic Freiherr von Furchensumpf. Dieser nimmt kein Blatt vor den Mund und gibt vor, seherische Kräfte zu besitzen. Dass er frech ist wie Oskar, gefällt den Zuschauern.
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