Schwarz-Grün regiert in Augsburg: Wer wird jetzt was?
Plus Das Bündnis von CSU und Grünen bringt das Personalkarussell in Fahrt. Wie die SPD-Referenten Stefan Kiefer und Dirk Wurm ihre persönliche Ausgangslage bewerten.
Augsburg wird ab Mai von CSU und Grünen regiert. Die neue Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU), die Amtsinhaber Kurt Gribl (CSU) ablöst, setzt auf ein Zweierbündnis. Am Dienstag bekräftigte sie auf AZ-Anfrage: „Das Bündnis Schwarz-Grün entspricht klar dem Wählerauftrag aus der Stadtrats- und Oberbürgermeisterwahl. Das Bündnis hat eine solide Mehrheit.“ Die Koalition regiert mit 35 von 61 Stimmen. Weber sagte auch, „dass wir darüber hinaus in der Entscheidungsfindung und Meinungsbildung alle Stadtratsfraktionen immer bestmöglich mitnehmen“. Dass die SPD nicht mehr der Stadtregierung angehört, ist für die bisherige Bürgermeisterin keine Entscheidung gegen die SPD gewesen. Ein Blick auf die politische Lage in Augsburg.
Die künftige Machtkonstellation im Rathaus bringt das Personalkarussell mächtig in Fahrt.
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