Schweigende Radfahrer erinnern an Unfallopfer
Trotz des schlechten Wetters haben sich am Mittwochabend gut 60 Radfahrer in Augsburg zum "Ride of Silence" versammelt. Auch Angehörige eines Opfers waren vor Ort.
Etwa 60 Radfahrer gedachten am Mittwochabend mit dem "Ride of Silence" der fünf Fahrradfahrer, die im Jahr 2017 bei Unfällen in Augsburg ums Leben gekommen waren. Auf ihrer Rundfahrt, die vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) initiiert wurde, stellten sie außerdem zwei weißgestrichene Ghost-Bikes auf, mit denen sie an die Opfer erinnern wollen.
"Ride of Silence" erinnert an tote und verletzte Radfahrer in Augsburg
Eines davon steht nun in der Nähe der MAN-Brücke. Dort waren zwei Radfahrer zusammengestoßen, einer von ihnen war auf die auf die Fahrbahn gestürzt und gestorben. Das andere Ghost Bike erinnert an eine 29-Jährige, die im Herbst 2017 in der Stauffenbergstraße von einem Lkw erfasst und mitgeschleift worden war. An der Unfallstelle versammelten sich am Mittwoch auch Angehörige und Freunde der Frau - ein emotionaler Moment des "Ride of Silence".
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