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Augsburg
19.11.2019

Sehen und gesehen werden: Aktionstag für Licht im Verkehr

Wer ohne Licht fährt, gefährdet nicht nur sich selbst. Am Mittwoch ist ein Licht-Aktionstag in Augsburg - und es gibt auch verstärkte Rad-Kontrollen.
Foto: Patrick Seeger/dpa

Wer ohne Licht fährt, gefährdet nicht nur sich selbst. Am Mittwoch ist ein Licht-Aktionstag in Augsburg - und es gibt auch verstärkte Rad-Kontrollen.

„Komm auf die helle Seite der Nacht“ – dem ein oder anderen ist dieser Spruch vielleicht schon im Stadtgebiet begegnet. Er gehört zur Fair-im-Verkehr-Kampagne, mit der die Stadt Augsburg bereits seit Sommer für ein besseres und sicheres Miteinander im Verkehr wirbt. Im November dreht sich nun alles um die Sicherheit in der dunklen Jahreszeit. Sichtbarkeit und Rücksichtnahme sind jetzt besonders wichtig, damit alle Verkehrsteilnehmer gut ans Ziel kommen.

Information für Radler, Fußgänger und Autofahrer

Am Mittwoch, 20. November, veranstalten die Stadt Augsburg, die Polizei Schwaben Nord und der ADFC Augsburg hierzu von 16 bis 19 Uhr am Königsplatz einen Aktionsabend. Das Informationsangebot richtet sich an alle Verkehrsteilnehmer – egal, ob sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem E-Scooter oder dem Auto unterwegs sind. Bei einer Vorführung demonstrieren Vertreter der Polizei beispielsweise, wie Reflektoren die Sichtbarkeit von Fußgängern und Radlern erhöhen können. Dunkel gekleidete Menschen sind nämlich erst ab einer Entfernung von 25 Metern für Autofahrer zu erkennen. Mit heller Kleidung sind es schon 50 Meter und mit Reflektoren wird man bereits auf 150 Meter gesehen. Auch kleine Reflektoren an Rucksäcken oder Reflektorbänder verbessern die Sichtbarkeit deutlich. Im Verkehrsquiz können Besucher dann ihr Wissen über Verkehrsregeln testen. Eine besonders wichtige Regel ist zu dieser Jahreszeit das Sichtfahrgebot, das für alle Fahrzeuge gilt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.11.2019

Grundsätzlich ist die Sichtbarkeit und Beleuchtung gerade in der jetztigen Jahreszeit für alle Verkehrsteilnehmer wichtig.
Ich verstehe nur nicht warum die vermeindlichen Opfer unseres Straßenverhers sensibilisiert werden sollen?
Wenn von gegenseitiger Rücksichtnahme gesprochen wird sollte man auch mal über angepasste Geschwindigkeit sprechen.
Gerade jetzt in der Herbst- und Winterzeit. Das vermisse ich von Seiten der Stadt, der Polizei und auch in diesem Bericht.

Denn wenn ich in der AZ-Suche den Begriff "übersehen" eingebe erkenne ich eine klare Linie:
Fast ausschließlich sind Autos und LKWs die Verursacher die etwas "übersehen" haben. Und wenn ich die Fahrzeugfüher mit ihren Handy in der Hand sehe kann ich mir durchaus vorstellen warum die sogar Mähdrescher und Straßenbahnen "übersehen".
Kurzum:
Gute Aktion, aber geht die Verursacher und nicht die Opfer bei der Aufklärung an!