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Augsburger Geschichte
13.06.2019

Seit 90 Jahren wird die Freilichtbühne bespielt

Das 1932 angefertigte Modell der Freilichtbühne mit einem Bühnenbild aus Mozarts „Zauberflöte“ wird im Mozarthaus an der Frauentorstraße verwahrt.
3 Bilder
Das 1932 angefertigte Modell der Freilichtbühne mit einem Bühnenbild aus Mozarts „Zauberflöte“ wird im Mozarthaus an der Frauentorstraße verwahrt.
Foto: Sammlung Häußler

Der Stadtgraben wurde 1929 zum Amphitheater am Roten Tor umgebaut. In den 1950er-Jahren gab es Festspiele mit bis zu fünf Opern pro Saison.

Am 29. Juni feiert Augsburgs Freilichtbühne am Roten Tor mit der Premiere von „Jesus Christ Superstar“ ein Jubiläum: Vor 90 Jahren wurde der Stadtgraben zum „Amphitheater“ umgebaut und erstmals als Freiluft-Spielstätte genutzt. Die Freilichtbühne am Roten Tor hatte einen „Vorlauf“: 1928 initiierte der Augsburger Verkehrsverein Aufführungen auf einer eigens aufgebauten Bühne vor den Ulrichskirchen. An Samstagen und Sonntagen wurde dort Hofmannsthals Mysterienspiel „Jedermann“ in Szene gesetzt.

Der mehrmalige Auf- und Abbau der Zuschauertribüne mit etwa 2500 Sitzplätzen machte das an sich gelungene Unternehmen unrentabel. Doch 1928 war die Idee für ein hochrangiges „Sommertheater“ unter freiem Himmel geboren. Die „Entdeckung“ des Stadtgrabens beim Roten Tor für eine Freilichtbühne wird Bürgermeister Friedrich Ackermann und Oberbaudirektor Otto Holzer zugeschrieben. Sie bekamen Unterstützung von künstlerischer Seite durch Otto Falckenberg, dem Direktor der Münchner Kammerspiele. Gemeinsam arbeiteten sie Pläne aus. Am 31. Mai 1929 fasste der Kunstausschuss des Stadtrats den Baubeschluss und machte Mittel aus dem Prinz-Fonds für ein „Amphitheater“ locker.

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