
Seltsamer Handel mit Oldtimern
Warum ein Prozess am Ende scheitert
Noch mal von vorne anfangen muss das Schöffengericht des Augsburger Amtsgerichts im Verfahren gegen einen 46-jährigen Autohändler. Dem Mann war vorgeworfen worden, einen Bekannten bei der Restaurierung zweier Porsche-Oldtimer um rund 200000 betrogen zu haben. So einfach ist der Tatbestand aber offensichtlich nicht.
Ein Rückblick: Anfang 2014 beschafft der Angeklagte, ein Augsburger, seinem guten Bekannten, einem 48-jährigen Kaufmann aus dem Landkreis Bamberg, einen Porsche. Alles klappt gut bei diesem Geschäft, sodass man bald ein neues Projekt ins Auge fast. Der Geschädigte wünscht sich einen alten Porsche 911 Turbo. Der Angeklagte, gelernter Bankkaufmann, aber bereits seit bald zehn Jahren in der Automobilbranche tätig, macht sich auf die Suche und findet etwas. Keinen fahrfertigen und sehr teuren Oldtimer, aber immerhin einen passenden Porsche-Torso aus den 70er-Jahren zum Herrichten.
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