Warum bei Schwindel größte Vorsicht geboten ist
Hinter Schwindelgefühlen können ganz verschiedene Krankheiten als Ursachen stecken – bis hin zum Schlaganfall. Ein Mediziner klärt in Stadtbergen auf.
Wen öfter Schwindel plagt, der muss aufpassen: Es können viele Krankheiten die Ursache sein für Schwindelgefühle. Besonders gefährlich: der Schlaganfall. Es kann aber auch etwas eher Harmloses dahinterstecken. Für den in der Bevölkerung weit verbreiteten Schwindel können laut dem Oberarzt an der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie des Uniklinikums, Dr. Korbinian Holzapfel, sogar viele Medizinbereiche zuständig sein – etwa die HNO, die innere Medizin oder sein eigenes Fachgebiet, die Neurologie.
Mal ist ein Internist gefragt, mal ein HNO-Arzt
Ein Internist ist gefragt, wenn Schwindel eventuell auf Probleme des Herz-Kreislauf-Systems zurückgeht, etwa zu niedrigen Blutdruck. Ein HNO-Arzt muss laut Holzapfel sich damit befassen, wenn es um eine Störung des Gleichgewichtsorgans im Innenohr geht. Schwindel kann aber auch Folge einer Polyneuropathie sein. Dann mangelt es dem Patienten an Gang- und Standsicherheit, weil die Nerven die Wahrnehmungen des Körpers nicht richtig übermitteln. Hier muss sich die Neurologie dem Fall widmen.
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