
Zu Gast beim ältesten Italiener


Das Dragone in Augsburg gibt es seit 39 Jahren. Es war schon mehrfach Drehort für Kinofilme.
Manchmal gibt es simple Gründe für die Eröffnung eines Lokals: „Fürs Kochen hat unsere Familie ein Naturtalent“, sagt Antonio Dragone. Mit dieser Überzeugung pachteten die Dragones 1974 das ehemalige Café Frei in der Wintergasse, richteten ein italienisches Restaurant ein und legten los.
Heute, 39 Jahre später, sieht dieses Restaurant noch (fast) so aus wie damals: Hinten, im großen Gastzimmer, vermittelt ein nierenförmiges „Fenster“ in der Decke den Eindruck, man säße in einem Wintergarten. An den Wänden hängen italienische Landschaften, an den Fensterbänken stehen künstliche Rosenstöckchen. Nur die Porzellanhunde, die mal vorne im „Schaufenster“ zur Wintergasse standen, die haben Antonio Dragone und sein Bruder Vincenzo irgendwann in den Keller geräumt.
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