
Der Klostergasthof Holzen: Bete, arbeite – und speise


Im Kloster Holzen können die Gäste kulinarisch und spirituell Einkehr halten. Gasthof und Biergarten bieten von regionaler bis internationaler Küche alles, was der Gaumen begehrt.
Vergangenheit verpflichtet, vor allem, wenn sie wie beim Klostergasthof Holzen bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht: 1710 wurde das Gasthaus gegründet. In erster Linie sollte es die Schwestern des Klosters verköstigen, doch auch Menschen aus dem Dorf waren willkommen. Heute hat sich die Situation schon wegen der gesellschaftlichen Entwicklung verändert: Im Kloster, das unter der Trägerschaft des Dominikus-Ringeisen-Werkes steht, leben nur noch fünf Schwestern der St.-Josefs-Kongregation. Dafür ist der Zustrom von außen größer geworden: „Wir liegen an der Romantischen Straße und am Jakobsweg. Deshalb kommen viele Ausflügler“, sagt Philipp Flamm.
Gasthof und Biergarten im Kloster Holzen: traditionell, klassisch, aber auch international
Flamm ist Direktor des vor zwei Jahren im Klostergebäude eröffneten Hotels und damit verantwortlich für ein weiteres „Zugpferd“: „Viele Firmen buchen unsere Räume für Tagungen. Da es international operierende Unternehmen sind, kommen auch die Teilnehmer aus der ganzen Welt.“ Im Klostergasthof hat man sich angepasst: Restaurantleiter Michael Pietzsch und sein Team wandern auf dem schmalen Grat zwischen klassisch schwäbischer Küche und dem internationalen Anspruch, den von weither angereiste Gäste an das Lokal stellen. So gibt es neben dem klassischen Schweinebraten eben auch gegrillte Riesengarnelen.
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