Sicherheit ist Trumpf auf Augsburgs Spielplätzen
Franz Lernhard vom Grünamt erklärt, warum Provisorien in diesen sensiblen Einrichtungen eher schädlich Welche die begehrtesten Spielplätze in der Stadt sind.
Großen Aufwand, die Spielplätze der Stadt benutzerfreundlich zu gestalten, betreibt das Grünamt nach Worten von Franz Lernhard. Vor allem spricht der Leiter der Grünflächenpflege von einem „ganz stark ausgeprägten Sicherheitsgedanken“. Zu den begehrtesten Spielplätzen in der Stadt zählt er unter den 330 in seine Zuständigkeit fallenden den am Kuhsee, am Wittelsbacherpark, im Osterfeldpark, im Siebentischpark am Parkhäusl und an der Spickelwiese. Er geht aber auch davon aus, dass – wenn er erst fertiggestellt ist – der Spielplatz im Flößerpark einmal sehr frequentiert sein wird. Denn schon der kleine Bruder an der Radetzkystraße war immer stark nachgefragt, obgleich er ohne ein entscheidendes Element auskam: Wasser. Und das künftige Angebot am Lechufer wird entscheidend davon leben.
Wasser ist immer ein beliebtes Thema, mit dem sich Kinder, aber auch Erwachsene beschäftigen. Lernhard denkt an den Sheridan-Park, wo die Kletterfelsen ankommen, aber „nicht der große Wurf“ sind. Auf das Wasser jedoch bekommen sein Amt und die Abteilung sofort ein Feedback – „wenn es weg ist“. Dann kommen aus der Bevölkerung laut Lernhard sofort die Anfragen, warum es gerade nicht fließt. In der Beliebtheitsskala folgen seiner Erfahrung nach immer noch die Klassiker „Schaukel, Rutsche und Klettergerüst“. Weniger vermisst werden die Federwippen oder -tiere, wenn sie weg sind. Basketballkörbe waren hingegen einmal stark gefragt, haben heute aber an Interesse eingebüßt. Sand sei in zwei Varianten auf den Spielplätzen vorhanden. Einmal als Fallschutz, eine zweite Art in klebrigerer Form im Sandkasten zum Kuchenbacken.
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