Sie treffen 39 Nobelpreisträger
Augsburgerinnen sind in prominenter Runde
Klaus von Klitzing, Johann Deisenhofer, Theodor W. Hänsch: Die Prominenten-Liste von Wissenschaftlern ist lang: 39 Nobelpreisträger aus aller Welt treffen sich derzeit in Lindau am Bodensee. Die jährliche „Nobelpreisträger-Tagung“ läuft bis 5. Juli. Diesmal sind zwei junge Phyikerinnen der Universität Augsburg mit dabei im illustren Kreis – Hana Bunzen und Emeline Nysten.
Zur Erinnerung: Von Klitzing erhielt den Nobelpreis für Physik „für die Entdeckung des quantisierten Hall-Effekts“. Biophysiker Deisenhofer beschäftigte sich vor allem mit der Strukturanalyse zum Aufbau und der Funktion von Proteinmolekülen. Physiker Hänsch gilt als einer der Pioniere der Laserspektroskopie. Diese drei sind unter den Wissenschaftlern, die nach Lindau gekommen sind. Emeline Nysten aus Augsburg sagt, „ich freue mich sehr über die einzigartige Möglichkeit, mit weltberühmten Forschern über Kosmologie, Laserphysik und Gravitationswellen diskutieren zu können.“ Und natürlich ist sie stolz darauf, unter den 580 ausgewählten Nachwuchsforschern aus der ganzen Welt zu sein, die als die vielversprechendsten wissenschaftlichen Talente in der Physik gelten können. Das Treffen kann ihre Karriere enorm beflügeln.
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