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  3. Mordversuch-Prozess: Sieben Männer vor Gericht - und keiner will es gewesen sein

Mordversuch-Prozess
09.01.2019

Sieben Männer vor Gericht - und keiner will es gewesen sein

Die sieben Angeklagten mit ihren Anwälten und Übersetzern.
Foto: Jörg Heinzle

Sieben rumänische Arbeiter stehen wegen einer üblen Schlägerei im Augsburger Nachtleben vor Gericht. Am zweiten Prozesstag äußern sich vier von ihnen dazu.

Die Angeklagten stammen alle aus derselben Kleinstadt im Norden von Rumänien. Nasaud, knapp 10.000 Einwohner, liegt in Siebenbürgen. Die sieben Männer, die nun wegen Mordverdachts vor dem Augsburger Landgericht stehen, sind hier aufgewachsen. Viele kennen sich seit der Kindheit. Sie sind teils miteinander verwandt und wohnen als Nachbarn in der gleichen Straße. Seit knapp einem Jahr aber sind sie voneinander getrennt. Die Männer sitzen derzeit, über den halben Freistaat verteilt, in unterschiedlichen Gefängnissen. Und es drohen ihnen jahrelange Haftstrafen.

Die Angeklagten haben keine besondere kriminelle Vorgeschichte. Sie sind keine Intensivtäter. Sie hatten vielleicht mal kleineren Ärger in einem Lokal, ansonsten aber führten sie bis dato ein eher durchschnittliches Leben. Sie arbeiteten auf Baustellen in Deutschland als Trockenbauer. Für das Einziehen der Gipskartonwände bekamen sie ein Gehalt, bis zu 2000 Euro netto, das in Rumänien als sehr gutes Einkommen gilt. Natürlich habe man ab und zu gefeiert und dabei auch Alkohol getrunken, erzählt einer der Angeklagten. Aber oft sei das nicht der Fall gewesen. Sie hätten schließlich hart und lange gearbeitet. Bis in den Abend hinein, oft auch samstags.

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