Sieben Städte in sieben Tagen
Augsburger Band tourt quer durch Deutschland, um ihr erstes Album zu vermarkten. Gespielt wird meistens in Fußgängerzonen. Am Samstag, 30. Mai, treten sie im Bob’s City auf
Sie haben kein Plattenvertrag und auch kein Management. Daher versucht die Augsburger Vinyl-Rock-Band Rebels of the Jukebox, ihre Musik selbst an den Mann zu bringen. Mit ihrem ersten Studioalbum im Gepäck tourt sie diese Woche quer durch Deutschland. Dabei geht es den fünf jungen Musikern nicht etwa um den großen Erfolg, sondern viel eher darum, ein Gefühl vom Leben auf Tour zu bekommen und um das Feedback der Leute auf der Straße. Die kreativen Köpfe der Band sind Carolin Rieger, 26, und Benjamin Bernotat, 27. Ihr gemeinsamer Traum ist es, irgendwann von ihrer Musik leben zu können. Deshalb reisen sie mit den Bandmitgliedern Eric Demharter, 27, Bernhard Magg, 27, und Sebastian Grünwald, 25, unter dem Motto „Sieben Städte in sieben Tagen“ durch Deutschland. Die Idee dazu hatte Bernotat. „Wir haben bisher immer nur kleinere Touren über ein Wochenende gemacht“, sagt er, „da unser erstes Album erschien, sollte das auch ein größerer Rahmen werden.“
Beginn ist in Hamburg. Von dort aus geht es über Bremen, Köln und Karlsruhe nach Augsburg. Finanziert wird die kleine Tour durch das Hutgeld, das die Band einspielt. Damit sie aber nicht vollkommen blank losfahren, haben sie vorab ein bisschen Geld durch Auftritte in München gesammelt. Rebels of the Jukebox füllen keine Konzerthallen, sondern stellen sich in die Fußgängerzonen.
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