
Bernhard Langer ist sein Vorbild


Philipp Macionga gehört deutschlandweit zu den besten Golfspielern seiner Altersklasse. Dafür hat er sogar mit dem Fußballspielen aufgehört (Serie/
Eigentlich sollte Philipp Macionga nur fürs Foto posieren. Seinen Golfschläger in Ansprechposition ganz nah an den Ball halten und abwarten. Eine schwere Geduldsprobe für einen leidenschaftlichen Golfspieler, die auch der 14-Jährige nicht lange aushält. Nach ein paar Sekunden abwarten drischt er den Ball mit voller Kraft das Fairway hinunter und gesteht lachend: „Das ging jetzt nicht mehr anders.“
Das Bälle schlagen liegt ihm im Blut, seit er als Knirps mit drei Jahren den ersten Kinderplastik-Schläger in die Hand gedrückt bekam und im heimischen Garten mit den Übungseinheiten begann. Bereits mit fünfeinhalb Jahren legte er im Golfclub Leitershofen die Platzreife ab. Da konnte er nach Angaben seiner Mutter noch nicht einmal lesen und schreiben. „Mich hat Golf einfach vom ersten Moment an fasziniert“, sagt Philipp Macionga.
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