Sind die Augsburger wirklich so arm, wie Studien behaupten?
Plus Ein niedriges Pro-Kopf-Einkommen und kleine Renten lassen Augsburg schlecht dastehen. Doch es gibt auch positive Signale. Eine Analyse.
Ist Augsburg Bayerns Armenhaus? Es gibt zumindest einige Studien, die dieses Bild vermittelten. Der DGB veröffentlichte im Dezember eine Analyse, der zufolge Augsburgs Männer die niedrigsten Renteneinnahmen im Freistaat haben: 662 Euro sind es im Monat und damit über 400 Euro weniger als im Bayernschnitt.
Diese Woche nun erschien eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Sie hat das Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland untersucht – auch da ist Augsburg bayernweit Schlusslicht. 19.203 Euro bleiben den Menschen pro Jahr zum Ausgeben oder Sparen. Ein Münchner verfügt über 10.000 Euro mehr, ein Memminger über 7700 Euro mehr und auch die Bürger in den Landkreisen Augsburg (24.043 Euro pro Kopf) und Aichach-Friedberg (24.748 Euro) sind besser dran.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.