Singen für das Naturfreibad
Haunstetten Eine musikalische Weltreise versprach Kulturkreisvorsitzende Jutta Goßner den 400 Gästen bei der Serenade. Fünf Musikgruppen hatten sich auch in diesem Jahr wieder mit der Arbeitsgemeinschaft und dem Kulturkreis Haunstetten zusammen getan und ein spektakuläres Konzert auf die Beine gestellt.
Neben den Jagdhornbläsern Horrido, der Sängergesellschaft Einigkeit, der Akkordeongruppe und dem evangelischen Posaunenchor, waren sogar Überraschungsgäste aus Inningen mit von der Partie. Arge-Vorsitzender Josef Hummel hatte die Gruppe Flute & Drums eingeladen. "Ich habe die Band auf dem Schützengau in Augsburg zum ersten Mal gehört und war begeistert", so Hummel. Und das "Experiment mit den Inningern", wie Altstadtrat Heinrich Bachmann es bezeichnete, funktionierte. Das zweistündige Programm hätte nämlich abwechslungsreicher nicht sein können. Während Horrido zum Kronberger Ruf anstimmte und die Sollingfanfare in die Hörner blies, sang die Einigkeit, unter Chorleiter Charly Kinzer, den Schlager "Wo die Alpenrosen blüh'n" und moderne Klassiker wie "Kumba yah my Lord".
Ein Sommer ohne Konzert: nicht vorstellbar
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