So anders verbringen die Augsburger ihre Mittagspause im Corona-Lockdown
Plus Geschäfte geschlossen, Restaurants auch, der Stadtmarkt im Mitnahmebetrieb: Wie kann man da noch seine Mittagspause verbringen? Eine Umfrage unter Passanten in Augsburg.
Läuft man mittags durch Augsburg, fällt es einem sofort auf: Nichts ist normal, seit Monaten nicht. Nicht nur, dass alle mit Mund-Nasen-Maske herumlaufen, auch Tische und Stühle vor den Restaurants und Cafés sind unbesetzt, was bei Weitem nicht nur am neuerlichen Wintereinbruch liegt. Corona hat unser tägliches Leben im Griff, und das wirkt sich auch auf die Mittagspausen aus.
In vielen Büros und Firmen ist es Brauch: Mittags machen sich Kollegen gemeinsam auf, um etwas zu essen – auf dem Stadtmarkt, in einem Café. Andere nutzen diese Zeit für Einkäufe oder einen Bummel. Doch seit Monaten ist nichts von alledem möglich. Stattdessen gibt es Schlangen vorm Bäcker, weil sich jeder nur kurz etwas zu essen holt und sowieso nicht mehr als drei, vier Personen ins Geschäft dürfen. Die Bauarbeiter, die derzeit in der Maximilianstraße arbeiten, bleiben zur kurzen Mittagspause einfach auf der Baustelle, sagen sie. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, seine Pause zu verbringen. Wir haben uns bei Augsburgern umgehört.
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