So bereitet sich der Handel in Augsburg trotz Corona auf Weihnachten vor
Plus Der stationäre Handel in Augsburg ist von Corona schwer getroffen. Die Hoffnungen liegen auf dem Weihnachtsgeschäft. Doch die steigenden Infektionszahlen bereiten Sorgen.
Manuela Ramsperger ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Sollte Corona den Einzelhandel während des Weihnachtsgeschäfts erneut vor Herausforderungen stellen, kann sie sie annehmen. Denn für ihren Tee-Laden in der Steingasse (Tee Gschwendner) hat sie ein Paket an Maßnahmen ergriffen, um für den Kunden auch in schwierigen Zeiten da sein zu können. "Wir bieten schon im Oktober ein Vollsortiment an und zeigen, was sich zu Weihnachten gut verschenken lässt. So laden wir schon jetzt zum Kauf ein und können den Kundenandrang entzerren", beschreibt sie. Dazu werde die Tee-Theke aufgelöst, um mehr Platz zu schaffen, eine zweite Kasse installiert und eine zusätzliche Kaufberatung per Whatsapp angeboten. Auch einen kostenlosen Lieferservice wird es geben.
Ein weiterer Lockdown wäre für Augsburgs Handel fatal
Für Manuela Ramsperger bedeutet das zwar zusätzlichen Aufwand, doch dieser ist aus ihrer Sicht der einzig vernünftige Weg durch die von Corona geprägte Weihnachtszeit. Denn: "Das Weihnachtsgeschäft ist für den Einzelhandel in diesem Jahr ein Drahtseilakt."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dann spare ich mir dieses Jahr eine Menge Geld. So macht Einkaufen garantiert keinen Spaß. Bitte nicht wieder berichten, dass die Menschen aus Angst vor einer Ansteckung daheim bleiben. Vielen macht es einfach keinen Spaß überall mit "Maulkorb" rumzulaufen.
Genau so ist es. Jeder Bekannte (Mann) den ich kenne, sagt, mit diesem Schnüffelstück gehe ich garantiert nicht freiwillig shoppen!