So erlebt OB Gribl die Jamaika-Verhandlungen in Berlin
Augsburgs OB Gribl verhandelt mit Kanzlerin Merkel und anderen Polit-Größen um die Zukunft Deutschlands. Nervös sei er nicht. Aber durch die Verhandlungen lernt er viel dazu.
Vergangenes Wochenende wollte Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl wieder nach Berlin fahren – mit dem Zug, wie er es in den vergangenen Wochen so oft getan hat. Doch weil wegen des Sturms alle Fernzüge in die Hauptstadt gestrichen waren, stieg er spontan aufs Auto um. Man muss flexibel sein in diesen Tagen – nicht nur bei der Wahl des Verkehrsmittels.
Nein, Flexibilität wird Gribl derzeit oft abverlangt, sei es, was die Ausdehnung seiner Arbeitszeit in die späten Abendstunden hinein betrifft oder das sich Einlassen auf neue Themen. Augsburgs OB begleitet in Berlin die Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition. Er vertritt die Positionen der CSU. Wie oft er seit der Bundestagswahl in der Hauptstadt war, kann er spontan gar nicht sagen: „Man verliert hier ein bisschen das Gefühl für die Zeit.“
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