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  3. Fridays for Future: So gehen Klimaschützer in Augsburg mit Radikalen um

Fridays for Future
01.10.2019

So gehen Klimaschützer in Augsburg mit Radikalen um

Die meisten Sprüche sind eher unpolitisch – von der Forderung nach mehr Klimaschutz einmal abgesehen. Teils wird von linken Teilnehmern aber auch ein „Systemwechsel“ – weg vom Kapitalismus – gefordert.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Wenn die Augsburger Anhänger von "Fridays for Future" protestieren, sind auch Linksextreme dabei. Doch wie groß ist ihr Einfluss?

Es sind Szenen mit Symbolcharakter. Aktivisten aus dem Umfeld des linken Szeneladens „Die ganze Bäckerei“ blockieren rund eine halbe Stunde lang den Verkehr an der Kreuzung beim Roten Tor. Auf einem Transparent steht: „Burn boarders, not coal“, was übersetzt heißt: Brennt Grenzen nieder und nicht Kohle. Am gleichen Tag ziehen an anderer Stelle rund 6000 Menschen im Rahmen der „Fridays-for-Future“-Proteste durch die Innenstadt. Als einige Teilnehmer eine Sitzblockade beginnen wollen, greifen die Ordner der Demo sofort ein. Sie fordern alle auf, weiterzugehen. Blockaden gibt es keine.

Augsburger Polizei hat Demonstrationen im Blick

Bei der Augsburger Polizei beobachtet man genau, wie die Demonstrationen der Klimaschützer ablaufen. Auch vor dem Hintergrund, dass es zuletzt einige Berichte gab, wonach linksextreme Gruppen ihren Einfluss bei „Fridays for Future“ (FFF) ausweiten wollen. In Stuttgart blockierten Aktivisten eine wichtige Bundesstraße, in Berlin verübten bislang unbekannte Täter einen Brandanschlag auf Leitungen und Kabel der Bahn. In einem anonymen Bekennerschreiben im Internet hieß es, es gehe darum, den Klima-Streik auch mit „Mitteln der Sabotage“ zu unterstützen. Der Regensburger Politikwissenschaftler Alexander Straßner warnte indes, dass es bei den Klima-Protesten auch zu Gewalt kommen könnte.

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