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Augsburg
16.02.2019

So geht es an der kaputten Stadtmauer weiter

An diesem Stützpfeiler an der Stadtmauer in der Thommstraße sind die Steine herausgebrochen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Reste der Stadtmauer umfassen rund vier Kilometer. Der Stützpfeiler, aus dem Steine herausgebrochen sind, stellt die Stadt vor ein unerwartetes Problem.

Die Ursprünge datieren aus der Römerzeit. Die Römer schützten die Stadt Augsburg mit einer Befestigung. Im Mittelalter entstanden neue Mauern mit Türmen und Gräben. Diese Anlagen wurden im Laufe der Jahrhunderte erweitert und verstärkt. Mitte des 19. Jahrhunderts starteten Abbrucharbeiten großer Teile der Befestigungsanlage. Bis in die Gegenwart hinein sind immerhin noch fünf Stadttore, vier Bastionen und lange Abschnitte der Stadtmauer erhalten geblieben. Die Reste der Augsburger Stadtmauer umfassen heute rund vier Kilometer. Lueginsland und Thommstraßen-Mauer sind am präsentesten, aber auch an der Kahnfahrt, im Domviertel, am Graben und am Schleifgraben sind noch Reste erhalten. Markante Punkte im Stadtbild sind daneben auch noch die Wallanlagen am Roten Tor und der Oblatterwall.

Die Stadtmauer ist "größtenteils sanierungsbedürftig"

Wobei der Erhalt der Mauer die Stadt einiges kostet. „Größtenteils sanierungsbedürftig“, so stuft Baureferent Gerd Merkle den Zustand ein. Das ist bekannt. Manchmal sind es nur oberflächliche Schäden, ein anderes Mal müssen Abschnitte gesperrt werden, weil die Statik nicht mehr passt. Das war im Vorjahr in den Rote-Torwall-Anlagen der Fall. 250.000 Euro wurden investiert.

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