Premium Aerotec: Gewerkschaft will um Stellen kämpfen
Beim Flugzeugbauer sind bis zu 500 Arbeitsplätze von der Streichung bedroht. Auch bei anderen großen Unternehmen werden Stellen gestrichen.
Das Hin und Her um den Stellenabbau bei Airbus und die Folgen für das Tochterunternehmen Premium Aerotec in Augsburg haben Spuren hinterlassen: Manche Mitarbeiter sind nach den Äußerungen vom Mittwoch verunsichert. Die Ungewissheit, wie es mit ihrem Arbeitsplatz weiter geht, setzt ihnen zu. "Die Stimmung ist nicht berauschend“, sagt der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Sebastian Kunzendorf am Donnerstag.
Wie ein Schlag ins Gesicht für die Aerotec-Belegschaft
Den Airbus-Plänen nach sollen in Augsburg noch in diesem Jahr 300 Leiharbeitsplätze abgebaut werden. Zwar hat Premium Aerotec laut Unternehmenssprecher Markus Wölfle dieses Vorhaben bereits bei der letzten Betriebsversammlung kommuniziert, doch die am Mittwoch konkreter gewordenen Dimension wirkte auf die Belegschaft dennoch wie ein Schlag ins Gesicht.
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Schon immer lustig, wenn ich lese, die Gewerkschaft will kämpfen, was bringt es: Nichts, sie sollten sich im Vorfeld immer dafür einsetzen, (sind doch in den Aufsichtsräten vertreten) damit es zu keinen Entlassungen kommt, durch eine zielorientierte zukunftsfähige Firmenpolitik. Wenn es zu spät ist, hilft das Kämpfen auch nichts mehr.