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Landkreis Augsburg
16.03.2018

So halten sich Ärzte die Grippe vom Hals

Für Allgemeinmediziner Ralph Beutler aus Gessertshausen ist desinfizieren das A und O, damit er sich nicht ansteckt. Seine Patienten müssen auf einen Handschlag zur Begrüßung verzichten. Denn Ärzte und Sprechstundenhilfen sollten so wenig Körperkontakt wie möglich zu den Grippe-Kranken haben.
Foto: Marcus Merk

Viele Mediziner und Sprechstundenhilfen im Augsburger Land haben in ihren Praxen mit besonders vielen Grippe-Kranken zu tun. Wie sie es schaffen, gesund zu bleiben.

Die Wartezimmer sind voll. In den Arztpraxen hustet und prustet es, die Patienten schniefen und schneuzen in Taschentücher und Armbeugen. Noch immer leiden viele Menschen im Landkreis unter der Grippe. Ärzte und Sprechstundenhilfen haben besonders viel Kontakt zu Influenza-Patienten. Wie schaffen sie es eigentlich, gesund zu bleiben?

Das Wichtigste seien starke Abwehrkräfte, sagt Ralph Beutler. Der Arzt betreibt mit einem Kollegen Thomas Müller-Harjung in Gessertshausen eine Praxis für Allgemeinmedizin. Wer ausreichend schlafe, viel an die frische Luft gehe und sich wenig Stress aussetze, der könne sich langfristig ein gutes Immunsystem aufbauen. Eine kurzfristige Lösung gebe es nicht. „Die Pharmaindustrie bietet zwar Mittelchen zur Stärkung an. Aber das ist wissenschaftlich nicht fundiert nachgewiesen.“ Dafür gebe es andere Untersuchungen, die das medizinische Arbeitsumfeld analysierten. Sie legen nahe: „Wer täglich Kontakt zu Viren und Bakterien hat, entwickelt ein starkes Immunsystem und steckt sich weniger schnell an.“ Man könne daraus folgern, dass Ärzte insgesamt weniger krank würden, sagt Beutler.

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