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Augsburg
09.01.2020

So ist die Augsburger Uniklinik angelaufen

Klaudius Höhne und Anna Kurnoth (von rechts) – hier mit Prof. Marco Koch – gehörten im Oktober vorigen Jahres zu den ersten Studenten, die in Augsburg ihr Medizinstudium aufgenommen haben. Vor einem Jahr war das kommunale Großkrankenhaus in das lang ersehnte Uniklinikum umgewandelt worden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Vor einem Jahr ist das kommunale Augsburger Großkrankenhaus an den Freistaat übergegangen. Zeit für eine erste Bilanz: Was sich seitdem getan hat und was noch ansteht.

„Die Uni-Klinik kommt!!!“ Fast elf Jahre ist es her, dass Horst Seehofer diesen legendären Satz im Februar 2009 ins Goldene Buch der Stadt Augsburg schrieb. Zehn Jahre später wurde aus dem Versprechen endgültig Realität und so wurde zum 1. Januar 2019 aus dem kommunalen Krankenhaus die Uniklinik. Im Oktober startete der erste Jahrgang der Humanmedizin mit 84 Studierenden.

Eine von ihnen ist Elisabeth Schröder. Fünf Jahre hat die gelernte Krankenschwester aus Berlin auf einen Studienplatz gewartet. Dann gab es eine Zusage für Augsburg. Die 23-Jährige zog nach Bayern. Und ist bisher sehr glücklich damit. „Unter den Studierenden gibt es eine Aufbruchstimmung. Man hat schon das Gefühl, dass man hier etwas Neues mitbegründet“, sagt sie. Denn in Augsburg lernen die Ärzte von morgen in einem Modellstudiengang mit einem völlig neuen Konzept, das die einzelnen Fachbereiche stärker vernetzt als üblich.

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