So schön ist das ehemalige Augsburger "Glasscherbenviertel"
Der ehemalige Kinderarzt Rainer Diekmann hat die Wandlung des Ulrichsviertels zum In-Quartier erlebt. Dies beschreiben er und andere nun in einem Buch.
Schweren Herzens verließ Rainer Diekmann 1972 als junger Kinderarzt seine geliebte Atelierwohnung im Münchner In-Viertel Schwabing, weil seine berufliche Laufbahn es erforderte. In der Augsburger Altstadt unterhalb der Basilika St. Ulrich und Afra fand er für seine Familie eine Wohnung. Zwei Jahre später kaufte er das Nachbarhaus – der Beginn einer langen Renovierungs- und Liebesgeschichte über ein ganz besonderes Quartier in Augsburg: das Ulrichsviertel.
Heute ist Diekmann ein jung wirkender 77-Jähriger, der den Großteil des Jahres auf der Kanaren-Insel La Palma verbringt. Das Quartier, in dem er viele Jahre lang lebte und arbeitete, hat er nicht vergessen. Im Gegenteil: Die Erinnerungen daran, wie er und viele Mitstreiter das Ulrichsviertel aufmöbelten, sind lebendiger denn je. Diekmann hat sie zusammen mit einigen Co-Autoren in dem Buch „Uns ging’s gut im Glasscherbenviertel“ auf 177 reich bebilderten Seiten festgehalten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.