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  3. Parken: So schwer haben es Autofahrer in Augsburg

Parken
06.01.2016

So schwer haben es Autofahrer in Augsburg

Nervenprobe für Autofahrer: Parkplätze werden in Augsburg immer rarer.
Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Symbolfoto)

Die Zahl der Fahrzeuge pro Einwohner in Augsburg steigt seit Jahren. Vor allem fürs Parken wird der Platz für die vielen Autos langsam zu knapp.

Für Bewohner der Innen- und Altstadt ist es schon seit Jahrzehnten normal, keinen Parkplatz vor ihrer Tür zu bekommen. Doch dass sich abends am Straßenrand kein Platz mehr für das Auto findet, passiert inzwischen auch immer öfter in Vierteln weiter draußen. Kein Wunder: Seit 2007 stieg die Zahl der in Augsburg zugelassenen Pkw um gute zehn Prozent auf mehr als 125.000 Fahrzeuge. Auf die gestiegene Verkehrsmenge hat die Stadt mit dem (Aus-)Bau von Hauptverkehrsstraßen reagiert, doch die Zahl der Stellplätze hat sich nicht in gleichem Maß erhöht. Die Folge: zu wenig Platz für zu viele Autos.

Das Problem betrifft alle Großstädte. Mit einer Pkw-Dichte von 453 Fahrzeugen je 1000 Einwohner steht Augsburg im Vergleich zu anderen bayerischen Großstädten sogar noch relativ gut da. In München reagierte der Stadtrat vor einigen Jahren auf die Probleme, indem er großräumig Bewohnerparkzonen auswies.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.01.2016

Und wenn man schonmal am Ändern ist ... die aufgemalten "Radwege" entfernen denn das sind Todesfallen. Und dann, mehr Be- und Entladezohnen schaffen. Die Leute wollen ihre Ware immer sofort haben aber um den Platz zum Be- und Entladen kümmert sich niemend. Das gilt für den großen Lkw gemauso wie für all die Paketdienste. Mann will ja alles für kostnix haben ...

05.01.2016

»Seit 2007 stieg die Zahl der in Augsburg zugelassenen Pkw um gute zehn Prozent auf mehr als 125.000 Fahrzeuge. Auf die gestiegene Verkehrsmenge hat die Stadt mit dem (Aus-)Bau von Hauptverkehrsstraßen reagiert, doch die Zahl der Stellplätze hat sich nicht in gleichem Maß erhöht. Die Folge: zu wenig Platz für zu viele Autos.«
Man könnte auch sagen, der Augsburger lebt über seine Platzverhältnisse. Aber das zeigt auch nur wieder, wie kurz offenbar bei vielen gedacht wird. Das zweite Auto, das muss sein. Wohin damit? Darüber macht man sich erst Gedanken, wenn es da ist. Fordern wir mehr Platz von der Allgemeinheit!
Das ist ungefähr so, als wenn ich mir eine zweite Wohnung anlache, aber bei der Finanzierung die Hand bei der Kommune aufhalten will. Sollen doch die anderen für mich was abtreten, damit ich mehr habe. Und das in Zeiten von Wohnungsknappheit...
Genau so ist es doch hier. Der öffentliche Raum ist naturgemäß zu knapp, um jedem einen Parkplatz zu bieten, weil Autos einfach zu viel Platz verbrauchen. (Haben einige der SUV-Besitzer sicherlich auch schon auf dem Aldi-Parkplatz gemerkt, als sie einfach nicht mehr rein gepasst haben, in den Parkslot.) Und weil es immer noch genug gibt, die mit einem Auto nicht auskommen wollen, wird die Stadt gebeten, noch mehr Platz zu reservieren, obwohl eh schon ein ganz erheblicher Teil des öffentlichen Raumes dafür verbraten wird. Ich sollte auch mal so ein Gejammer anstrengen. Ist bestimmt lustig anzusehen, wenn dann einige Stadträte tatsächlich los rennen und sich für eine Schnapsidee zum Brot machen.