So verändert Corona den Alltag in Augsburger Kitas
Plus Der Betrieb in den Kindertagesstätten in Augsburg wird schrittweise wieder aufgenommen. Welche Einschränkungen es aufgrund von Corona für die Kinder geben wird.
Von einem normalen Alltag sind die Augsburger Kindertagesstätten noch lange entfernt. Durch die Corona-Pandemie werden Eltern vor große Herausforderungen gestellt, die die Betreuung übernehmen mussten und nach wie vor auch müssen. Die Kitas werden nun schrittweise geöffnet. Doch auch in den Einrichtungen ist die Zeit nicht stillgestanden: Notbetreuungen wurden organisiert, andere Aufgaben übernommen.
Nun müssen die Kosten für notbetreute Kinder abgerechnet und neben dem Kita-Alltag ein Betreuungsangebot für die Sommerferien organisiert werden. Eva Hermanns, Chefin der städtischen Kindertagesstätten und Leiterin des neuen Amtes für Kindertagesbetreuung, gab im Bildungsausschuss einen Überblick über die vergangenen Monate. Demnach wurde die Notbetreuungsmöglichkeit in Augsburg nur sehr zurückhaltend in Anspruch genommen. „Die Auslastung lag bei 30 Prozent. Deutlich mehr Eltern wären dazu berechtigt gewesen“, sagt sie. Die Beschäftigten der städtischen Kitas, die in den vergangenen Monaten nicht in ihren Einrichtungen benötigt wurden, sprangen in anderen Aufgabengebieten ein.
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