So viel Augsburg steckt in Bully Herbigs Film „Ballon“
Nächste Woche kommt Bully Herbigs Film „Ballon“ in die Kinos. Hinter den Kulissen waren einige Augsburger aktiv, ohne die es den Streifen nicht geben würde.
Die Geschichte klingt unglaublich: Im Sommer 1979 versuchen die Familien Strelzyk und Wetzel per Heißluftballon aus der DDR in den Westen zu fliehen. Den entsprechenden Ballon samt Korb für die vier Erwachsenen und vier Kinder haben sie selbst konstruiert und gebaut. Ein waghalsiges Unterfangen – der erste Fluchtversuch scheitert, der Ballon stürzt kurz vor der Grenze ab. Die Familien geraten ins Visier der Stasi, lassen sich von ihrem Plan aber nicht abbringen. Am 16. September 1979 dann der zweite Anlauf: Die Flucht gelingt. Strelzyks und Wetzels landen in Bayern.
Diese wahre Geschichte ist bereits einmal verfilmt worden („Mit dem Wind nach Westen“), kommt am 27. September aber in einer neuen Version in die Kinos. Michael Bully Herbig, eigentlich bekannt für Komödien wie „Schuh des Manitu“ oder „Raumschiff Surprise“ hat das Thema aufgegriffen und daraus den Thriller „Ballon“ gemacht.
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