So viele Augsburger Briten wollen Deutsche werden
Britische und irische Staatsbürger erzählen, wie sie zum „Brexit“ stehen – und welche Sorgen sie haben
29. März, 23 Uhr – ab diesem Zeitpunkt soll das Vereinigte Königreich nicht mehr zur EU gehören. Was bis dahin und danach passiert, ist reichlich unklar. Nicht nur für Wirtschaft und Politik, sondern auch für den persönlichen Bereich. Wir haben mit Augsburgern mit einer engen Beziehung zu Großbritannien gesprochen, wie sich die chaotischen Verhältnisse in dem Land auf ihr Leben auswirken. „Ich glaube, sie haben einen großen Fehler mit dem Brexit gemacht“, sagt etwa Elisabeth Micheler-Jones. Die ehemalige Olympia-Siegerin im Kanuslalom ist seit 1993 mit Melvyn Jones, einem erfolgreichen Kajakfahrer aus England, verheiratet. Mehrmals im Jahr besuchen sie ihre englischen Verwandten, ihre Kinder haben doppelte Staatsbürgerschaft.
Die Familie hat eine enge Bindung an die Insel. Beide sind gegen den Brexit, und Micheler-Jones hält die aktuelle Situation für einen „großen Scherbenhaufen“. Melvyn Jones, Abteilungsleiter für internationalen Verkauf bei Deuter Sport, befürchtet vor allem dramatische Folgen für die Wirtschaftsbeziehungen mit Großbritannien, sollte es zum endgültigen Bruch kommen.
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