So war die Eröffnung des Augsburger Brechtfestivals
Das Brechtfestival ist am Freitag im Augsburger Martinipark eröffnet worden. Einiges ist in diesem Jahr anders. Woran das liegt - und wie die Eröffnung war.
Die Frage nach dem Ich und Wir, nach dem Egoismus und der Solidarität hat Festivalleiter Patrick Wengenroth in den Mittelpunkt des diesjährigen Brechtfestivals gerückt. Das wurde auch am Freitagabend bei der Eröffnung im Martinipark deutlich, als Festivalleiter Patrick Wengenroth sich anstelle von Eröffnungsreden mit Kulturreferent Thomas Weitzel und Theaterintendant André Bücker über das kommende Festival und das Motto unterhielt.
Anstelle von halbstündigen Reden trat ein lockeres Gespräch. Der Festivalleiter spielte damit, dass er eigentlich nur noch an das Marketing denke, erwähnte auch, wie viel einfacher es in diesem Jahr für ihn sei, wo er auch die neuen Theaterräume im Martinipark nutzen könne. Und Wengenroth erklärte, dass er sein Motto auch psychoanalytisch verstanden wissen möchte, als die Sicht auf das Ich und das Wir. Theaterintendant Bücker hob hervor, dass es für ihn in Augsburg als Intendant selbstverständlich sei, immer auch Werke von Bertolt Brecht auf den Spielplan zu setzen. Noch ein kurzes Lied von Performance-Künstler Johannes Dullin, dann ertönte schon der erste Gong für die erste Premiere des diesjährigen Brechtfestivals.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.