So wurde der Schlachthof zur Gastromeile
Mit dem Café Himmelgrün entstand hier bereits das fünfte Lokal. Wie die Dierig AG es geschafft hat, aus der einstigen Industriebrache einen florierenden Standort zu machen
Das Schlachthof-Quartier an der Berliner Allee wird mehr und mehr zur Gastromeile. Die Bäckerei Schubert hat jetzt in unmittelbarer Nähe zu ihrer neuen Produktionsstätte das Café Himmelgrün eröffnet. Nach den Restaurants Kälberhalle, Schlachthof und „N8stallung“ sowie dem Feinkost-Italiener Via del Gusto ist es der fünfte gastronomische Betrieb auf dem 52000 Quadratmeter großen Areal, das noch bis 2004 das zweitgrößte Schlachtzentrum Bayerns beherbergte.
Nach der Stilllegung hat die Dierig Holding das Industriegelände 2006 gekauft und seitdem nach eigenen Angaben zwölf Millionen in die Restauration der alten Backsteinhallen und die Infrastruktur investiert. Inzwischen wurde das komplette Gelände neu belebt. In die einstige Industriebrache ist wieder Leben eingekehrt.
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